Bangalore (Reuters) – Meta hat den Streit mit der britischen Kartellaufsicht um die Nutzung von Daten Werbetreibender beigelegt.
Die Facebook-Mutter Meta habe angeboten, bestimmte Daten nicht mehr zu nutzen, um sich keinen unfairen Vorteil zu verschaffen, teilte die Behörde CMA am Dienstag mit. Durch diese zusätzlichen Zugeständnisse werde künftig kein Werbetreibender auf den konzerneigenen Plattformen wie Facebook und Instagram schlechter gestellt. Zunächst hatte Meta den Werbetreibenden nur die Möglichkeit geboten, in den Einstellungen einer Nutzung ihrer Daten zu widersprechen.
(Bericht von Radhika Anilkumar; geschrieben von Hakan Ersen. Redigiert von Philipp Krach. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)