Siemens Energy sieht sich bei Gamesa noch nicht am Ziel

Düsseldorf (Reuters) – Der Energietechnikkonzern Siemens Energy rechnet noch mit einer längeren Sanierung des Windgeschäfts.

“Ich habe immer wieder gesagt, dass wir das Windgeschäft nicht über Nacht sanieren werden”, sagte Vorstandschef Christian Bruch am Mittwoch bei einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Das werde noch Zeit in Anspruch nehmen. Der Verlust von Gamesa betrage nach neun Monaten rund 1,3 Milliarden Euro. Das sei zwar im Rahmen der Erwartungen, sei aber absolut nicht zufriedenstellend.

(Bericht von Tom Käckenhoff. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

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